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Wurfplanung - planning litter
Haller Deutsche Pinscher Welpen
gab es
maximal einmal im
Jahr - und
zwar nur im
Frühjahr.
"Eine Ära geht zu Ende" (klick).
Unsere
Ophelia war eine liebevolle und instinktsichere Hundemama. Sie war nicht nur als "sportliche Oma" außerordentlich aktiv und erfolgreich.
Bitte beachten Sie:
Bei uns wird es keine Welpen geben (klick).
Achtung: Welpen sind Lebewesen und als (Weihnachts-) Geschenk ungeeignet!
KEINE Wühltischwelpen i. w. S. 365 Tage im Jahr!
KEINE Welpen aus dem Kofferraum!
Hunde / Welpen sind gegen die - CORONA-Langeweile - nicht geeignet!
Bitte respektieren Sie: Sie können uns NICHT besuchen,
gerade nicht, weil "aktive Züchter keine Zeit" haben!
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=> Original-Ahnentafeln der WELPEN und von den Elterntieren inkl. DNA-Profil*
als Nachweis für reinrassige Hunde, sowie die
=> Original-Zuchtzulassungsdokumente der Elterntiere (diese bestätigen gesunde, wesensstarke, zuchttaugliche Hunde) erhalten sie in Deutschland ausschließlich über den PSK (VDH / FCI-anerkannt). Sogenannte "Private Züchter" (= außerhalb des PSK) können Ihnen diese Dokumente nicht voll umfänglich zur Verfügung stellen.
Ihnen geht es einzig und allein um die "profitable Hundevermehrung".
=> SIE entscheiden!
Achtung! Ein seriöser Züchter weiß, dass der geeignete Deckrüde nicht in unmittelbarer
Nähe wohnt. Meiden SIE solche bequemen "Möchtegern Züchter" unbedingt.
Beim Pinscher Schnauzer Klub 1895 e. V. (PSK) ist diese Problematik bekannt.
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Fragen sie bei den sogen. "Züchtern" außerhalb des PSK nach => WIE sie die genetische Vielfalt und den Rassestandard umsetzen?! Diese Frage dürfen selbstverständlich auch allen PSK'lern stellen, ganz klar. => Deshalb gibt es ja die Ahnentafel mit DNA-Profil, um u. a. *gesundheitliche Schäden durch
=> Inzucht und Inzest auszuschließen, gleiches gilt für die
=> zu enge Linienzucht, aber vorallem um "Mauscheleien" zu verhindern und vorzubeugen!
Mein Tipp: Lassen Sie sich IMMER die Original-Dokumente zeigen - und:
Informieren Sie sich immer vor Ort persönlich vor dem Kauf eines Welpen über die
Aufzuchtbedingungen und die Haltung von Mutterhündin und Welpen in Theorie und Praxis
Gut zu wissen: Zuchtgeschehnen / Welpen (klick)
Finger weg von Kleinunternehmern und gewerblichen Züchtern, bei denen aufgrund der
Gesetzeslage - §11 Tierschutzgesetz - das Veterinäramt die Zuchtstätte abnehmen muss.
Fragen sie also gezielt nach, ob es sich um eine reine Hobbyzucht (= Liebhaberzucht)
oder um eine GEWERBLICHE Zucht handelt. Da diese vom Veterinäramt "überprüft" wird,
ist dies KEINE Liebhaberzucht. Die gewerbliche Zucht und Kleinunternehmer
entsprechen NICHT der Satzung des Pinscher Schnauzer Klub 1895 e. V. (PSK).
Maximal zwei Würfe eines Züchters pro Jahr mit entsprechender Fürsorge bei der Aufzucht sind mehr als angemessen!
Der Hobbyzüchter im PSK fördert seine Rasse aus Idealismus und Liebhaberei - ohne Streben nach Gewinn!
Beispiel aus der Praxis:
"Kleinunternehmer/in und gewerbliche Züchter/in" ..
lassen einen WELPEN wie Ware mit dem Flugzeug - ohne menschliche Begleitung - importieren!
"Ware aus dem Katalog" (Internet) - ohne persönlichen Besuch beim sog. Züchter im Ausland.
Der künftige "Sponsor-Deckrüde" .. Cool .. oder einfach nur dumm und skrupellos?
Dass so ein Welpe ein lebenlang traumatisiert ist, muss nicht sonderlich erläutert werden!
Es gibt viele weitere Beispiele. SIE entscheiden!
https://www.wuehltischwelpen.de/
"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
Mahatma
Gandhi
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Wir wissen wovn wir sprechen. Deshalb:
Klick hier für wertvolle weitergehende Informationen - für SIE zusammengestellt:
http://www.haller-deutsche-pinscher.de/page_Zuchtgeschehen.html
Das Wohlergehen unserer
Hunde, Gesundheit und Vitalität (klick)
haben oberste Prioriät.
Zu guter Letzt eine Aussage von Eberhard Trumler,
unsere Herzensangelegenheit und Bitte an SIE:
„Ein erwachsener Hund ist das Ergebnis des Zusammenwirkens von angeborenen Anlagen
und den auf diese Anlagen einwirkenden Umwelteinflüssen.
Beide, Anlagen wie Umwelteinflüsse, sind gleichermaßen entscheidend, wie ein Hund wird.
Die schönste Ahnentafel hilft nichts, wenn ein Hund eine Jugendentwicklung unter ungünstigen Bedingungen durchgemacht hat,
und ebenso wenig lässt sich an einer schlechten Veranlagung etwas ändern, wenn man ihm die besten Lebensbedingungen bietet.“
Quelle: Trumler, Eberhard (2002): Hunde ernst genommen
Vom Wesen und Verständnis ihres Verhaltens;
7. Aufl., Piper Verlag, München 2002; S. 15.
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